KURZFAKTEN:
Bauherr: auf Anfrage
Baukosten: auf Anfrage
Bruttogrundrissfläche: 300qm
Energieeffizienzhaus: Keine Angaben
Adresse: Eimsbütteler Chaussee, Hamburg
Bauherr: auf Anfrage
Baukosten: auf Anfrage
Bruttogrundrissfläche: 300qm
Energieeffizienzhaus: Keine Angaben
Adresse: Eimsbütteler Chaussee, Hamburg
In einer ehemaligen Ladenfläche im Erdgeschoss eines Mehrfamilienwohnhauses wurde eine Kindertagesstätte mit einer Kindergrippe für bis zu 15 Kindern und ein Elementarbereich für bis zu 30 Kindern realisiert. Die Lebendigkeit des Stadtteiles setzt sich in der KITA fort. In den kreativen Gruppenräumen erproben sich die Kinder und Ihre Fähigkeiten. Die KITA ist offen und für das Personal übersichtlich gestaltet. Geschickt wurden jedoch Rückzugsmöglichkeiten und Ruhebereiche eingeplant, die ein Toben und ein Konzentrieren gleichermaßen ermöglichen. Die Kinder finden hierdurch je nach Gemütslage, Energiepegel, Inspiration und eigenem Drang Ihren angemessenen Raum zur individuellen Betreuung. Das Kind und seine Entwicklung stehen im Mittelpunkt.
Bauherr: auf Anfrage
Baukosten: auf Anfrage
Bruttogrundrissfläche: 180qm
Energieeffizienzhaus: KfW 70
Adresse: Geibelstraße, Hamburg
In einer ehemaligen Ladenfläche im Erdgeschoss eines Mehrfamilienwohnhauses wurde eine Kindertagesstätte mit einer Kindergrippe für bis zu 15 Kindern und ein Elementarbereich für bis zu 30 Kindern realisiert. Die Lebendigkeit des Stadtteiles setzt sich in der KITA fort. In den kreativen Gruppenräumen erproben sich die Kinder und Ihre Fähigkeiten. Die KITA ist offen und für das Personal übersichtlich gestaltet. Geschickt wurden jedoch Rückzugsmöglichkeiten und Ruhebereiche eingeplant, die ein Toben und ein Konzentrieren gleichermaßen ermöglichen. Die Kinder finden hierdurch je nach Gemütslage, Energiepegel, Inspiration und eigenem Drang Ihren angemessenen Raum zur individuellen Betreuung. Das Kind und seine Entwicklung stehen im Mittelpunkt.
Die Herausforderung an die Grundrissgestaltung bestand in der Tiefe der ehemaligen Ladenfläche und in der Erschließung der Räumlichkeiten. In der Kernzone wurden die wenig frequentierten Räume wie Toiletten und Küche platziert. Die Garderobe wurde tief in den Grundriss gezogen und fungiert als Verteiler. Die Wände sind halbhoch gebaut oder mit großen Öffnungen versehen, so dass zum einen Licht in die innenliegenden Räume gelangt und zum anderen die Erzieher die gesamte Kita im Überblick haben. Neben der Umsetzung der DVO-KiTaG wurden für die Erzieher diese und weitere arbeitserleichternde Maßnahmen baulich umgesetzt.
Die eingesetzten Materialien sollten strapazierfähige und durabel sein um den tagtäglichen Anforderungen möglichst lange zu genügen. Soweit möglich wurden natürliche Materialen eingesetzt um eine gewisse Wärme auszustrahlen und den Kindern die Haptik näher zu bringen. Helle, freundliche, natürliche Farben und bilden den Hintergrund für die kreativ Ergebnisse der Kinder.
Architektur- und
Sachverständigenbüro